Es fing alles ganz harmlos an... Wie so oft.. Ich hatte ein paar Probleme.. In meiner Familie und in der Schule mit meinen Mitschülern.. Doch es wurden immer mehr... Niemand merkte, dass es mir immer schlechter ging.. Oder wollte es keiner merken? Ich musste immer aufpassen, dass niemand merkte, dass meine Familie nicht mehr funktionierte.. Zerstört war.. Aus diesem Grund habe ich mir eine Maske erschaffen... Eine Maske aus Lachen und guter Laune.. dann aus Hass und Wut, die Maske wurde immer stärker.. Dann kam der Tag. 05.10.2012 ich weiß nicht, as es auslöste, aber an diesem Tag ging es mir von Minute zu Minute immer schlchter.. Ich ging nicht mehr zur Schule.. Ich wusste, die Maske würde fallen. Mir ging es immer schlechter... Meine ganze Vergangenheit brach über mir zusammen.. Und schließlich an einem Tag, wo ich wieder in der Schule war brach ich zusammen. Die folgende Woche ging ich nicht zur Schule, ich fühlte mich wie tod.. als wäre ich nur noch eine Machine.. Das Herz schlägt aber die Seele ist gestorben.. In jeder Nacht träumte ich von meinen Eltern, wie sie sich anschrien.. Wie sie mich anschrien und beleidigten.. Wie sie sich prügelten.. In meinen Träumen war überall Blut.. Ich erholte mich nicht mehr.. Kam nicht mehr aus den Erinnerungen raus.. Am 13.12 griff ich dann das erste mal zur Klinge.. Keiner merkte es, dass ich anfing mich zu Ritzen. Oder wollte es wieder keiner merken? Ich dachte immer öfter an Selbstmod.. schrieb schon einen Abschiedsbrief.. An dem 21.03.2012 griff ich das 2. Mal zur Klinde oder besser gesagt zur Spiegelscherbe.. Jetzt hab ich damit aufgehört und kann nicht verstehen warum ich dies mal gemacht habe. Eine einzige Person hat mir dabei geholfen obwohl sie nur gesagt hat, dass ich es lassen soll. Und dafür danke ich ihr. M. ? Danke. Und nicht nur dafür, sondern für alles. (: Ich bin froh dich zu haben.
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Ich bin kein Fremder. Nein, ich bin deins. Mit verkrüppelter Wut. Und tränen die immer noch schmerzhaft tropfen. Eine alte zerbrechliche Flamm. Es ist elend. Und wenn sich unsere Herzen treffen. Ich weiß, du wirst sehen. Ich will keine angst haben. Ich will innerlich nicht sterben um einzuatmen. Ich bin müde von den benommenen Gefühlen. Erleichterung besteht wenn ich mich schneide. Ich scheine vielleicht verrückt zu sein, Oder schmerzhaft schüchtern. Und diese Narben würden nicht so versteckt sein. Wenn du mir einfach in die Augen schaust. Ich fühle mich einsam und kalt hier. Obwohl ich nicht sterben will. Aber das einzige Narkosemittel das mich irgendetwas fühlen lässt tötet innerlich. Ich will keine angst haben. Ich will nicht sterben um einzuatmen. Ich bin müde von den benommenen Gefühlen. Erleichterung besteht wenn ich mich schneide. Schmerz. Ich bin nicht allein. Ich bin nicht allein. Ich bin kein Fremder. Nein ich bin deins. Mit verkrüppelter Wut. Und tränen sie immer noch schmerzhaft tropfen, Aber ich will keine angst haben. Ich will nicht innerlich sterben, um durchzuatmen. Ich bin müde von den benommenen Gefühlen. Erleichterung fand ich wenn ich mich schnitt. Ich hab dem lieben Gott gedankt, dass du jetzt bei mir bist. Hast mich so glücklich gemacht. Hab nur an dich gedacht. Tag und Nacht. Wie oft hast du mir gesagt Du liebst nur mich. Wie oft hab ich von dir gehört, dass ich die eine bin. Dein Hauptgewinn.. Normalerweise kann ich blut nicht sehn
Doch bei deinem wirds mir besser gehn. Normalerweise will ich blut nicht sehn, doch bei dir kann ich nicht widerstehn..
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